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Im Laufe ihres literarischen Lebens wurden der Schriftstellerin für bestimmte Werke oder für ihr gesamtes Schaffen zahlreiche Preise verliehen:

1951 Adalbert-Stifter-Preis
1956 Förderpreis des Oldenburgischen Staatstheaters
1962 Hauptpreis für Ostdeutsches Schrifttum
1963 Adalbert-Stifter-Preis
1969 Johann-Peter-Hebel-Preis
1972 Österreichischer Staatspreis für Jugendbuch
1972 Hauptpreis des Sudetendeutschen Kulturbundes
1972 Andreas-Gryphius-Preis
1972 Großer Kulturpreis der Sudetendeutschen Landsmannschaft
1972 Verleihung des Professorentitels honoris causa
1979 Mozart-Preis
1979 Humboldt-Plakette
1981 Österreichisches Ehrenzeichen
1984 Bundesverdienstkreuz I. Klasse
1993 Weilheimer Literaturpreis
1993 Jean-Paul-Preis des Freistaates Bayern Der Text der ihr hierbei verliehenen Urkunde lautet: "Gertrud Fussenegger ist eine große Erzählerin, die ihre Motive und Figuren aus der Geschichte der Habsburger Monarchie, vor allem aber aus der lebendigen Erinnerung an ihre böhmische Heimat und Jugend schöpft. Dazu tritt die prägende Kraft einer christlichen Humanität, welche die Schriftstellerin inspirierte, im Vertrauen auf den Glauben existentielle Fragen des modernen Menschen aufzuwerfen. Ihr Werk setzt sich aus zeitübergreifenden Romanen, geschliffenen Erzählungen und breitangelegten geschichtlichen Darstellungen zusammen."
1999 Kulturmedaille des Landes Oberösterreich Der Vorschlag für diese Auszeichnung wurde von der oberösterreichischen Landesregierung einstimmig angenommen. In seiner Laudatio auf die Schriftstellerin würdigte Landeshauptmann Pühringer sie als die "Doyenne" der zeitgenössischen österreichischen Dichtung, die für Oberösterreich viel geleistet habe.

Gertrud Fussenegger ist Mitglied des P.E.N., der Humboldt-Gesellschaft, des "Turmbund" und der Sudetendeutschen Akademie sowie Ehrenmitglied des österreichischen Schriftstellerverbandes. Für die "Frankfurter Anthologien" von Marcel Reich-Ranicki was sie ebenfalls tätig. Von 1977 bis 1979 und 1984-1985 war sie Mitglied der Jury des damals noch renommierten Ingeborg-Bachmann-Preises in Klagenfurt.


Redaktion: Alexandra Linder M.A. und Michael Ragg

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